micro. die marke

Gegründet 1996 von Wim Ouboter
Hauptsitz in Küsnacht / CH
micro Scooter – das Original
Vertrieb in über 80 Ländern weltweit

micro wurde 1996 von Wim Ouboter in der Schweiz gegründet und hat heute seinen Hauptsitz in Küsnacht / Zürich. Wim erfand den weltbekannten micro Scooter. Unser Ziel ist es, urbane Mobilität praktisch und zeitsparend zu machen. Ein junges, hochmotiviertes Team kümmert sich um die Entwicklung und Vermarktung von micro in 80 Ländern weltweit. Unter dem Markennamen micro bieten wir Dutzende von Mobilitätsgeräten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. 

Neben der Funktion eines Produktes setzen wir auch sehr viel Wert auf Design und Qualität, denn unsere Scooter und Kickboards sollen nicht nur Spaß machen und praktisch sein, sondern auch gefallen und dies so lange wie möglich. Nicht umsonst sind wir mit über 250 Celebrities als Kunden die angesagteste Scootermarke bei den Stars.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit qualitativ hochwertigen Produkten in schlichtem und zeitlosem Design die Mobilität von Morgen neu zu definieren. Ob mit dem elektrischen Kleinstwagen Microlino oder unseren Scootern und Kickboards, die Mobilität der Zukunft wird nicht nur platzsparend und praktisch sein, sondern auch wieder Spaß machen!

micro

erfolgsgeschichte

„Hattest du auch schon einmal den Gedanken, eine Strecke sei zu weit, um sie zu Fuss zurückzulegen aber zu nah, um das Fahrrad oder gar das Auto aus der Garage zu holen?“

Genauso erging es Wim Ouboter mit dem Weg von seiner Wohnung in Zürich zu seiner liebsten Würstchenbude, dem legendären Sternengrill. Auf der Suche nach einem praktischen Fortbewegungsmittel für die ein Kilometer lange Mikrodistanz erfand der Schweizer Unternehmer kurzerhand das UrKicboard. Bei dem Versuch, seine Vision der Mikromobilität in die Realität umzusetzen, gab es nur ein Problem: Wie bringt man, mit wenig Geld und ohne Erfahrung in dieser Industrie, ein solches Produkt auf den Markt?

Nach anfänglichen Stolpersteinen, hat Wim in der Sportmarke K2 einen geeigneten Vertriebspartner gefunden. Gemeinsam brachten sie das dreirädrige Kickboard auf den Markt und feierten riesige Verkaufserfolge. Mit den Einnahmen der Kickboard-Verkäufe gründete Wim weine eigene Firma, die Micro Mobility Systems AG. Nun schaffte auch sein zweirädriger Micro Scooter den grossen Durchbruch. Pro Tag wurden 80,000 Micro Scooter verkauft, nach einem Jahr über 30 Millionen.

Nur ein Jahr später brach das Geschäft komplett zusammen. Der Market wurde von Raubkopien überschwemmt. Mehr als 500 Fabriken kopierten Wims Micro Scooter. Ein rücksichtsloser Preiskampf begann. Wims Strategie: Innovation. Er entwickelte das Mini Micro, eine farbige Version des Kickboards für Kinder. Weitere Innovation folgten und so bietet Micro heute über 50 Mobilitätsprodukte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an, die erfolgreich in über 80 Ländern vertrieben werden.

2013 brachte Micro den ersten E-Scooter auf den Markt, den emicro one. Der kompakte und leichte Elektroscooter mit Motion-Control Steuerung gewann diverse Auszeichnungen. 2015 starteten Wims Söhne, Oliver und Merlin, mit der Entwicklung des elektrischen Stadtflitzers Microlino. Weltweit sing bereits über 17,000 Reservation eingegangen. Die Produktion startet 2021.

MICRO

timeline

Die Reise begann 1997 in Zürich und ist noch lange nicht zu Ende.

1997 - Kooperation mit smart

Wim entschied sich, eine Kooperation mit Smart einzugehen, um einen micro Scooter in jeden Kofferraum zu platzieren. Durch finanzielle Probleme Smarts wurde das Vorhaben aber nie umgesetzt.

1999 - Gründung micro mobility systems ag

Mit den Einnahmen von den Kickboard verkäufen startete Wim seine eigene Firma mit den Namen Micro Mobility Systems AG in der Schweiz. Damit schaffte auch der zweirädrige micro scooter den Durchbruch. Pro Tag wurden 80.000 Stück verkauft, nach einem Jahr über 30 Millionen.

2001 - der mini wird geboren


Wim entschied sich auf Innovation zu setzen. Das mini micro, eine farbige Version des Kickboards aus Kunststoff, wurde speziell für Kinder entwickelt. Bis heute gewann die mini-Serie etliche Spielzeug-Auszeichnungen. Unter anderem mehrfach den „Best Toy Award“.

2001 - micro scooter flex

Der micro scooter flex mit patentiertem Fiberglass Trittbrett kommt auf den Markt und wird durch das Design Center Stuttgart mit dem „Focus Mobilität 2001“ ausgezeichnet.

2005 - micro G-Bike (Laufrad)

Mit dem micro  g-bike kommt das erste micro Laufrad auf den Markt. Es ist nicht nur besonders leicht, sondern hat zudem 120mm Scooterrollen montiert für wendiges fahren. 

2007 - Toy of the Year

Unsere Kinder-Kickboards-Serien mini und maxi micro werden zum „Toy of the Year“ ausgezeichnet. Nur einer von vielen Awards, die unsere Kickboards für unser kleinsten bis heute erhalten haben.

2009 - mx stunt scooter

micro steigt in in den Stunt Scooter Markt ein. Mit der mx serie und einem eigenen Team wird das Ziel verfolgt den wachsenden Stunt Scooter Markt positiv zu beeinflussen.

2012 - Pedalflow


Ein Fahrrad ohne Sattel? Ein übergroßer Scooter zum treten? Ein Fitnessgerät? Das pedalflow vereint alles und macht Kurzstrecken zum Erlebnis und lässt nebenbei auch die Pfunde purzeln.

2013 - emicro one der erste E-Scooter


micro bringt den ersten E-Scooter „emicro one“ auf den Markt.. Mit 25 km/h und einem leistungsstarken Motor, sowie einem, Gewicht von nur 7.5kg ist der emicro one ein echter Überflieger. Damals noch ohne Straßenzulassung.

2014 - micro black ice


Ein Scooter für den Schnee? Bitte schön, der black ice. Mit einem breiten Alulenker, Spezialgriffen und einem gewicht von knapp 6kg stand geschmeidigen Flips, Grinds und langanhaltenden Luftsprüngen aif der  Skipiste nichts mehr im Weg. 

2016 - eine Menge innovation

2016 war der Start der deluxe – Linie für die Kindermodelle mini und maxi. Im gleichen Jahr kam der lazy luggage auf den Markt, welcher Trolley und Kindersitz vereint. Ebenso wurde mit Peugeot und dem „Peugeot micro e-kick“ ein E-Scooter entwickelt.

2019 - Straßenzulassung DE E-Scooter

2019 wird endlich ein Gesetz für die Straßenzulassung von E-Scootern in Deutschland erlassen. micro startet gleich mit 3 Modellen: dem emicro Colibri (welchen es auch in Kooperation mit BMW gibt), dem Explorer (welchen es auch als Mercedes-Benz Version gibt) sowie dem Condor II. Zusätzlich folgt ein 16″ E-Klappfahrrad und komplementiert den E-Mobility Sektor. 

2021 - micro air hopper


Der micro air hopper, eine einzigartige Kombination aus Hüpfball und Rutscher, kommt auf den Markt und räumt gleich den „GERMAN DESIGN AWARD SPECIAL 2021“ ab. Zudem kommen u.a. mit dem faltbaren mini, dem mini magic, dem trike 360 und der neuen Laufradgeneration etliche Neuerscheinungen auf den Markt.

1997 - der erste micro scooter

1998 - K2 Kickboard

Sein ausgeprägter innovationsgeist verleitete Wim bereits zu einer neuen Idee: dem dreirädrigen Kickboard. Es sollte einfacher zu fahren sein als ein Skateboard, aber trotzdem noch das gleiche Fahrgefühl vermitteln.

Wim brauchte aber nach wie vor einen Partner. So tat er sich mit der Sportmarke K2 zusammen. Gemeinsam brachten sie das dreirädrige Kickboard auf den Markt und feierten riesige Erfolge.

2000 - Gründung micro mobility de

Im Zollernalbkreis wird die Micro Mobility Systems D GmbH gegründet, welche für den Vertrieb in Deutschland und Luxemburg zuständig ist.

2001 - Gepäcksystem Schweizer Armee

micro entwickelte für dei Schweizer Armee ein Gepäcksystem, welches als eine Art Trolley gezogen werden konnte ohne den Rücken zu belasten.

2004 - Patentiertes Carving Rad

Mit dem micro monster bullet und monster kickboard kommen zwei Produkte auf den Markt welche ein patentiertes Carving Rad montiert haben. Dieses extra-breite PU-Rad eignet sich besonders gut bei häufigen und steilen Bergabfahrten. Durch die breite Auflagefläche wird die Abnutzung der Rolle minimiert und es bietet zudem besseren Halt auf Asphalt dabei.

2006 - micro white

Der micro white – ein Scooter der bis heute zu einem unserer Bestseller gehört – wird mit dem EUROBIKE Award 2006 ausgezeichnet. Damals noch unter dem Namen „micro big wheel 200mm“.

2008 - Samsonite Scooter luggage

Ein Koffer mit integriertem Kickboard? micro konstruiert in Zusammenarbeit mit Samsonite ein Luggage -Scooter mit Samsonite Koffer. Später bringt micro mit dem micro luggage eine komplett eigene Serie auf den Markt.

2011 - mini micro 3in1

Die mini micro Serie wird um einen O-Lenker mit Sitz erweiter, so dass der mini nun bereits ab einem Jahr genutzt werden kann. Der Sitz kann in zwei Höhen montiert und abgenommen werden. Der O-Lenker durch einen T-Lenker ausgetauscht, so dass er nicht nur früher sondern auch länger nutzbar ist wie bisher.

2013 - mini2go


Die mini Serie bekommt nochmal Zuwachs. Das mini2go kommt mit vielen weiteren nützlichen Features. Neben einem Sitz und einer verstellbaren Lenkstange hat der mini2go eine Schublade, in welcher alle Habseeligkeiten der Kids Platz finden. Ist das Kind zu groß wird im Handumdrehen eine mini micro daraus.

2014 - micro trike


Das micro trike ist eine Revolution für das Shoppingerlebnis mit Kindern. Leicht, einfach zusammenzufalten und der Buggy kann für den Stadtbummel zuhause gelassen werden. Besonders im asiatischen Raum entwickelte sich das trike zu einem echten Verkaufsschlager.

2015 - microlino


Die Idee des microlinos wurde geboren. Ein Elektrofahrzeug für die Innenstat, die Geburt einer Ikonie. Die Produktion startet 2021 und wird vorerst über www.microlino-car.com über die Schweiz vertrieben.

2018 - die dritte E-Scooter generation

Mit der emicro X3 Serie und den Modellen Falcon, Condor und Eagle bringt mirco bereits die 3. E-Scooter Generation auf den Markt. Ein Jahr später folgt mit dem Merlin bereits die 4.

2020 - die ECo Serie


Mit dem mini micro deluxe ECO und dem maxi micro deluxe ECO bringt micro eine nachhaltige Kinder-Kibckboard-Serie auf den Markt. Das Deck und beim mini sogar die Bremse sind aus recyceltem Plastik überwiegend aus maritimen Abfall gefertigt.